Magnetresonanztomographie (MRT)
Über die Magnetresonanztomographie
Das bildgebende Verfahren der Magnetresonanztomographie, abgekürzt MRT genannt, kann durch starke Magnetfelder Schnittbilder des menschlichen Körpers erstellen. Somit werden zur Bilderzeugung im Gegensatz zum CT und Röntgen keine Röntgenstrahlen verwendet. Besonders zur Beurteilung von inneren Organen und potenziellen krankhaften Veränderungen ist ein MRT heutzutage essenziell.
Untersuchungsspektrum
Unsere Abteilung für Diagnostische Radiologie bietet folgendes Untersuchungsspektrum an:
Magnetresonanztomographie (MRT) - 1,5 Tesla
- mit und ohne Kontrastmittel
- Untersuchungen des Schädels, des Halses, der Bauchorgane sowie der Wirbelsäule und der Gelenke
Nicht durchgeführt werden:
- MRT - Untersuchungen der Prostata, der Brust, des Herzens, der kleinen Gelenke (Zehen, Finger, Hand) und der Gefäße
- CT - Untersuchungen des Herzens
- Röntgen - Mammographie