Beckenbodenzentrum
Beckenbodenzentrum
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Terminvergabe / Fallmanagement
Montag 07:30 - 16:00 Uhr
Dienstag 07:30 – 18:00 Uhr
Mittwoch 07:30 – 17:00 Uhr
Donnerstag 07:30 – 16:00 Uhr
Freitag 07:30 - 13:00 Uhr
Dienstag 07:30 – 18:00 Uhr
Mittwoch 07:30 – 17:00 Uhr
Donnerstag 07:30 – 16:00 Uhr
Freitag 07:30 - 13:00 Uhr
037204 32 1085
037204 32 1086
Über das Beckenbodenzentrum
Im Beckenbodenzentrum werden standortübergreifend proktologische (Darm), urologische (harnbildende und -ableitende) und gynäkologische Erkrankungen (Frauenleiden: Inkontinenz/Prolaps) behandelt.
Bei Kontinenzstörungen und Beckenbodenerkrankungen besteht eine enge Kooperation mit der Frauenklinik im DRK Krankenhaus Chemnitz-Rabenstein und der Klinik für Urologie an den Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz. (Sächsisches Beckenbodenzentrum)
Leistungsspektrum
- Operative Behandlung von Hämorrhoiden - Sie hat sich durch die Entwicklung neuer Verfahren mit deutlich besserem Patientenkomfort in der letzten Zeit erheblich gewandelt. In Abhängigkeit von Größe und Beschwerden erfolgt meist eine Ligatur (Abbinden) der Hämorrhoidalarterien (HAL) mit Zurückverlagerung und Anheftung der Hämorrhoiden („RectoAnalRepair" RAR) oder die Abtragung der der Hämorrhoiden mittels Stapler (nach Longo). Die „klassischen" Operationen (Milligan-Morgan) erfolgen dabei nur noch in ausgewählten Fällen.
- Operation von analen Fisteln (Exzision, plastischer Verschluss)
- Behandlung von Steißbeinfisteln (Exzision, plastischer Verschluss)
- Behandlung des Anal- und Rektumprolaps
- Behandlung von Entleerungsstörungen des Anus (Obstruktives DefäkationsSyndrom ODS) – mittels STARR-Operation, Rektopexie
- Behandlung bei Stuhlinkontinenz - Rekonstruktion Schließmuskel und Neuromodulation (SNS)
- transanale Operationen - z.B. bei Polypen etc. (minimal-invasiv und offen)
In einigen Fällen ist das Führen eines Stuhlprotokolls sehr hilfreich, um Diagnostik und Therapie optimal planen zu können, zum Beispiel bei Beschwerden wie:
- Langanhaltende Verstopfung (chronische Obstipation)
- Entleerungsstörungen für Stuhl
- Stuhlschmieren/Inkontinenz/ Enkopresis
- Darmtransportstörungen, neurogene Darmerkrankungen, Dysganglionosen, Morbus Hirschsprung
- Therapiebegleitend bei kontinenzverbessernden Therapien wie beispielsweise Physiotherapie
- Bei chronischer Gabe von Abführmitteln
Weitere Informationen zum Beckenbodenzentrum finden Sie hier.